Anti-Gewalt-Training

 Systemisches Deeskalations- und Anti-Gewalt-Training


In einem Satz

Ein wirkungsvolles Gewaltpräventionstraining, das mit direkter Ansprache und systemischer Methodik Konflikte sichtbar macht, Gewalt aktiv thematisiert und nachhaltige Lösungswege für ein respektvolles Miteinander schafft.


Auf einen Blick
  • Zielgruppe: Schulklassen ab der 3. Jahrgangsstufe
  • Dauer: Mindestens 20 Stunden (mehrtägig)
  • Ort: Inhouse an deiner Schule oder nach Absprache Outdoor
  • Format: Intensives systemisches Training mit konfrontativen Methoden, Rollenspielen und Reflexion
  • Ebenfalls geeignet für Jugendhilfeeinrichtungen mit festen Gruppen!

Darum lohnt sich dieses Training

„Konfrontativ Stark“ wurde auf Basis des systemischen Anti-Gewalt-Trainings nach Krämer (SYSAGT) entwickelt und setzt auf ehrliche Auseinandersetzung sowie klare Botschaften, um festgefahrene Verhaltensmuster aufzubrechen. Unser qualifiziertes Trainer*innenteam begleitet die Klasse mit intensiven Übungen, die zum Nachdenken anregen, Mut fördern und den Blick für soziale Zusammenhänge öffnen. So entsteht ein sicherer Raum, in dem Schüler*innen lernen, Grenzen zu erkennen und respektvoll miteinander umzugehen.


Deine Klasse profitiert sofort
• Erkennen und Verstehen von Konfliktdynamiken
• Förderung von Verantwortungsbewusstsein und Empathie
• Stärkung der persönlichen Grenzen und Selbstbehauptung
• Prävention von Mobbing und Gewalt
• Nachhaltige Veränderung des Klassenklimas


Das macht „Konfrontativ Stark“ besonders
Unser Training ist kein klassischer Workshop: Es geht um ehrliche Gespräche, Emotionen und das Benennen unangenehmer Themen – immer begleitet von systemischen Perspektiven und lösungsorientierten Übungen. Die intensive Dauer und unser erfahrener Ansatz garantieren eine nachhaltige Wirkung, die über den Unterricht hinaus wirkt.


Besonders effektiv in Kombination
„Konfrontativ Stark“ entfaltet seine volle Wirkung in Verbindung mit gezielten Fortbildungen für Lehrkräfte und der Patenausbildung für Schülerinnen und Schüler. So wird das Gelernte im Schulalltag nachhaltig verankert und ein positives, gewaltfreies Klassenklima langfristig gefördert.

Mögliche Inhalte & Methoden für deine Klasse


  • Regeln und Konsequenzen
  • Kämpfen als pädagogische Disziplin
  • Körperbetonte Übungen
  • Interaktionspädagogische Übungen
  • Theaterpädagogik (Boalsches Theater)
  • Erlebnispädagogische Maßnahmen
  • Konfrontationsübungen
  • Vermeidung von Konflikten
  • Mobbing
  • Übungen gegen Anmache
  • Umgang mit Aggressionen
  • Streiten lernen
  • Kulturelle Werte
  • Deeskalationsstrategien
  • Körpersprache und Kommunikation
  • Rollenspiele und Verständnis (Opfer, Täter*in, Zuschauer*in)
  • Vertrauen und Grenzen
  • Plan B-Training
  • Skill-Training (z. B. Bewerbungstraining, Sprachtraining)
  • Entspannungstechniken (Massagen, Traum- und Phantasiereisen)
  • Mediation
  • Systemische Methoden


Du hast Interesse? So kann es weitergehen:


Schreibe mir eine Mail oder rufe mich an und wir besprechen persönlich euer Training! 


Du hast noch Fragen? Keine Scheu, ich freu mich auf deine Nachricht!




Ich hab da mal ne Frage...

mvb







Und hier gibt es eine Abkürzung zu den anderen Seminaren und Trainings!

Rahmenbedingungen für das Systemische Anti-Gewalt-Training 


  • Zielgruppe: Klassen ab der 3. Schulstufe in bestehenden Gruppen
  • Dauer: Mindestens 20 Stunden, verteilt auf mehrere Tage (4 oder 5 Stunden pro Tag)
  • Durchführung: Vor Ort an der Schule, Raumvorbereitung durch Schule erforderlich (Tische raus, Stuhlkreis, ruhiger, heller Raum)
  • Begleitung: Mindestens eine Klassenlehrkraft ist während des gesamten Trainings anwesend und aktiv beteiligt (Unterstützung, Dokumentation, Austausch)
  • Austausch: Regelmäßiger Austausch zwischen Trainer*innen und Lehrkräften vor, während und nach dem Training
  • Trainingsvertrag: Zu Beginn einigen sich alle Teilnehmenden einen Vertrag mit zwei verbindlichen Regeln:
  • 1. „Stopp!“ bedeutet sofortiges Aussetzen aller Aktionen.
  • 2. Respektvolles Miteinander: Niemand wird beleidigt, ausgelacht oder verletzt.
  • Konfrontationsstufen: Bei Regelverstößen gelten die „Fünf Level der Konfrontation“ als verbindliches Vorgehen  (konfrontative Pädagogik)
  • Individualisierung: Gemeinsame Abstimmung mit der Schule zur Zielsetzung und Gruppenstruktur; Anpassung des Ablaufs bei Bedarf durch Trainer:innen
  • Vorbereitung: Lehrkräfte erhalten spätestens 4 Wochen vor Beginn einen Leitfaden; Klassenprofil mit Besonderheiten wird 14 Tage vorher bereitgestellt
  • Nachbereitung: Auswertung durch Lehrkräfte, Dokumentation von Erkenntnissen, Feedback und Evaluation
  • Ziel: Nachhaltige Gewaltprävention, Förderung von Verantwortung, Respekt und sozialem Lernen im Klassenverband


Weitere Antworten auf häufige Fragen findest du im FAQ - und natürlich im Austausch mit mir. Ich freu mich von Dir zu hören!

 
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