Unsere Trainings helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Konflikte frühzeitig zu erkennen, richtig darauf zu reagieren und sich selbst sowie andere zu schützen. Sie vermitteln keine Gewalt, sondern Strategien zur Deeskalation, Selbstbehauptung und zum respektvollen Umgang miteinander.
Konfrontative Pädagogik – direkt, ehrlich, wirksam
Die konfrontative Pädagogik ist ein erprobter Ansatz aus der sozialen Arbeit und Pädagogik, der insbesondere in der Arbeit mit Jugendlichen entwickelt wurde. Sie funktioniert über direkte, wertschätzende Rückmeldungen, zeigt Grenzen klar auf und hilft Teilnehmenden, ihr Verhalten zu reflektieren. Ziel ist, dass sie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, Selbstbewusstsein entwickeln und Konflikte konstruktiv lösen.
So funktioniert sie in der Praxis:
• Problematisches Verhalten wird offen und respektvoll angesprochen.
• Klare Regeln und nachvollziehbare Konsequenzen vermitteln Sicherheit und Orientierung.
• Durch Rollenspiele, Übungen und Diskussionen lernen Teilnehmende, ihr Verhalten zu reflektieren und alternative Lösungen zu entwickeln.
• Trotz klarer Konfrontation steht der Aufbau von Vertrauen und Beziehung im Vordergrund.
Warum unsere Trainings besonders sind
• Praxisnah: Realistische Situationen werden geübt, sodass Gelerntes direkt angewendet werden kann.
• Individuell: Inhalte werden an Alter, Gruppengröße und Bedürfnisse angepasst.
• Ganzheitlich: Neben Gewaltprävention fördern die Trainings Teamgeist, Empathie und soziale Kompetenz.
• Alltagstauglich: Teilnehmer lernen, Grenzen zu erkennen, Konflikte zu vermeiden oder konstruktiv zu lösen.
Unsere Trainings eignen sich besonders für Schulen, Jugendzentren und pädagogische Einrichtungen, die Wert auf ein respektvolles Miteinander, Sicherheit und persönliche Entwicklung legen. Sie verbinden präventives Lernen mit aktiver Selbsterfahrung und machen Teilnehmende stark – für Schule, Alltag und darüber hinaus.
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